Der Werkfeuerwehrverband Bayern auf der FeuerTrutz 2025

Zwei Messetage, hunderte Fachgespräche, unzählige wertvolle Kontakte: Die FeuerTrutz 2025 in Nürnberg bot erneut die ideale Plattform, um den Werkfeuerwehrverband Bayern einem breiten Fachpublikum zu präsentieren – authentisch, kompetent und mitten im Geschehen.

Werkfeuerwehrverband Bayern auf der FeuerTrutz: hinten v. l. n. r.: Jörg Franz Schöbel (Beauftrager Herbstseminar VB), Marc Lyon (Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit), Martin Zinsmeister (stv. Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit), Alexander Kiesl (stv. Vorsitzender)
hinten v. l. n. r.: Jörg Franz Schöbel (Beauftrager Herbstseminar VB), Marc Lyon (Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit), Martin Zinsmeister (stv. Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit), Alexander Kiesl (stv. Vorsitzender)
Foto: Martin Zinsmeister

Am 25. und 26. Juni 2025 traf sich die Brandschutzbranche in den Hallen der Messe Nürnberg. Mit dabei: Der Werkfeuerwehrverband Bayern, der mit einem eigenen Stand über seine Arbeit, aktuelle Themen des betrieblichen Brandschutzes und die vielfältigen Herausforderungen moderner Werk- und Betriebsfeuerwehren informierte.

Bereits einen Tag vor Messebeginn reiste ein engagiertes Team aus Vorstand, Geschäftsstelle und dem Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit nach Nürnberg, um den Stand aufzubauen und letzte organisatorische Vorbereitungen zu treffen. Dank der strukturierten Planung und dem gemeinsamen Einsatz war alles pünktlich bereit für den Start am Mittwochmorgen.

Während der beiden Messetage war der Stand durchgehend gut besucht. Zahlreiche Mitglieder des Verbands – darunter Vertreter aus Vorstand, Fachbereichen und Bezirken – standen Rede und Antwort, führten Gespräche, erklärten Hintergründe und diskutierten gemeinsam mit Messebesuchern über zentrale Themen des betrieblichen Brandschutzes.

Dabei ging es nicht nur um Aspekte des abwehrenden Brandschutzes, wie etwa die Rolle und Ausstattung von Werkfeuerwehren, sondern ebenso um den vorbeugenden Bereich: Fachplaner, Brandschutzbeauftragte und Verantwortliche aus dem Bereich der betrieblichen Sicherheit fanden am Stand des Verbands eine kompetente Anlaufstelle.

In den Gesprächen standen Themen wie Fachkräfteentwicklung, Risikomanagement, die Verzahnung von Planung und Praxis sowie die Zukunftsfähigkeit betrieblicher Brandschutzstrukturen im Fokus. Auch zu strukturellen Fragen rund um Organisation, Ausbildung und Anerkennung von Werkfeuerwehren und betrieblichen Brandschutzverantwortlichen wurden viele spannende Impulse ausgetauscht.

Der Messeauftritt des Verbands stand dabei ganz im Zeichen des Dialogs: offen, praxisnah und vernetzend. Besonders erfreulich war das breite Spektrum an Besucherinnen und Besuchern – von Studierenden über Fachplaner und Behördenvertreter bis hin zu Kolleginnen und Kollegen anderer Landes- und Bundesverbände.

So besuchten unter anderem René Keim (Bundesgeschäftsführer des Verbands der Bundeswehrfeuerwehren e. V.), Martin Wilske (Vorsitzender des Bundesverbands Betrieblicher Brandschutz – Werkfeuerwehrverband Deutschland e. V.) und Andreas Rudlof (Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Werkfeuerwehren Baden-Württemberg e. V.) den Stand des WFV Bayern.

Der persönliche Austausch mit Fachkollegen aus anderen Verbänden wurde dabei als ebenso wertvoll erlebt wie die vielen Gespräche mit interessierten Fachbesuchern. Für das gesamte Standteam stand im Mittelpunkt: Der Kontakt auf Augenhöhe, das gemeinsame Interesse am betrieblichen Brandschutz und das Netzwerken über Organisationsgrenzen hinweg.

Zum Abschluss des ersten Messetags bot sich mit der A7er-Work-Party im Max-Morlock-Stadion eine zusätzliche Gelegenheit zum Austausch in lockerer Atmosphäre. Die Mitarbeiter der Geschäftsstelle, Michaela Götz und Sebastian Offner, nahmen gemeinsam mit Jens Schammberger (stv. Bezirkssprecher Oberfranken) und Martin Zinsmeister (stv. Fachbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit) an der Veranstaltung teil und nutzten die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende Verbindungen zu vertiefen.

Am Stand selbst wurde den Besucherinnen und Besuchern mehr geboten als Informationsmaterial und Gespräche: Eine kleine Verpflegungsecke mit verschiedenen Kaffeevariationen, kalten Getränken und Snacks lud zum Verweilen ein – und sorgte nebenbei für zahlreiche entspannte Gesprächsmomente in angenehmer Atmosphäre.

Mit dem gelungenen Messeauftritt setzte der Werkfeuerwehrverband Bayern auch in diesem Jahr ein klares Zeichen für Präsenz, Transparenz und Dialogbereitschaft. Die FeuerTrutz bot den idealen Rahmen, um das vielfältige Engagement des Verbands sichtbar zu machen und den betrieblichen Brandschutz in seiner ganzen Relevanz zu präsentieren.

Ein großer Dank gilt allen, die den Stand besucht haben – sei es für ein kurzes Gespräch, einen fachlichen Austausch oder einfach, um sich zu informieren. Wir freuen uns über das durchweg positive Feedback und blicken mit Vorfreude auf die FeuerTrutz 2026 – selbstverständlich wieder mit Beteiligung des Werkfeuerwehrverbands Bayern.

Autor: Martin Zinsmeister (Werksfeuerwehrverband Bayern)

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