Seit heute Morgen vollstrecken eine Vielzahl an Sicherheitskräften in Hamburg, Berlin und Hessen das Vereinsverbot gegen „Muslim Interaktiv“.
Der GdP Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Jochen Kopelke kommentiert das Verbot und die Maßnahmen: „Das Vereinsverbot gegen diese gefährliche islamistische Gruppe ist durch die gute und professionelle Arbeit der Verfassungsschutzbehörden und der Polizei möglich geworden. Das Abschalten der Social Media Accounts und die Beschlagnahme des Vereinsvermögens wird nachhaltig Wirkung in Deutschland zeigen, denn vor allem Jugendliche waren im Blick dieser Islamisten. Diese Gruppe forderte offen, auf deutschen Straßen, das Kalifat und gefährdet unsere Kinder und Jugendlichen auf ideologisch islamistische Art und Weise. Gut, dass diese Gruppe nun verboten ist.“
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) dankt den vielen Polizistinnen und Polizisten und Mitarbeitern der Sicherheitsbehörden für Ihren Einsatz für mehr Sicherheit in Deutschland und ihrem konsequenten Kampf gegen extremistische Strukturen. Damit keine neuen Strukturen entstehen, müssen die Sicherheitsbehörden weiter gestärkt werden, Ermittlungsmöglichkeiten verbessert, Versammlungsgesetzte verschärft und dieses Verbot konsequent aufrechterhalten werden.
Quelle: Gewerkschaft der Polizei (GdP)
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