Einrichtung der Zentralstelle zur Bearbeitung von Massendelikten (ZBMD)

Im Saarland wurde eine neue Stelle zur Entlastung der Bundespolizei geschaffen. In der Zentralstelle zur Bearbeitung von Massendelikten (ZBMD) werden 31 Beschäftigte tätig sein, davon 10 im Saarland. Sie werden dort einfach gelagerte Strafanzeigen wegen Vergehen wie Hausfriedensbruch, Beleidigung oder Diebstahl und einfache Fälle der unerlaubten Einreise bearbeiten. Dies soll zur Entlastung die Ermittlungsdienste der Bundespolizeidirektion Koblenz sowie vor allem der örtlich zuständigen Bundespolizeiinspektion Saarbrücken dienen.

Personen (v.l.n.r.): PHK Kiefer (Personalrat Bundespolizeidirektion Koblenz), PHKin Eß (stellv. Leiterin des Sachbereichs Kriminalitätsbekämpfung der Bundespolizeidirektion Koblenz), PHK Hiergeist (ZBMD), Präsident Pelzl (Präsident der Bundespolizeidirektion Koblenz), Minister Jost, PHK Heysel (ZBMD), PHK Clemann (ZBMD) vor der Zentralstelle
Personen (v.l.n.r.): PHK Kiefer (Personalrat Bundespolizeidirektion Koblenz), PHKin Eß (stellv. Leiterin des Sachbereichs Kriminalitätsbekämpfung der Bundespolizeidirektion Koblenz), PHK Hiergeist (ZBMD), Präsident Pelzl (Präsident der Bundespolizeidirektion Koblenz), Minister Jost, PHK Heysel (ZBMD), PHK Clemann (ZBMD).
Foto: Bundespolizei/Maxie Imgenberg

Innenminister Reinhold Jost begrüßt diese Entscheidung: „Ich freue mich sehr über die neue Stelle der Bundespolizei im Saarland, gerade vor dem Hintergrund unserer engen und vertrauensvollen jahrzehntelangen Zusammenarbeit. Gemeinsam sorgen wir für eine sichere und lebenswerte Umgebung für unsere Bürgerinnen und Bürger. Dafür haben die Polizistinnen und Polizisten der Bundespolizei ebenso wie die Einsatzkräfte unserer Landespolizei nicht nur großen Dank, sondern auch tiefen Respekt und hohe Anerkennung verdient. Ich bin sicher, dass wir diese erfolgreiche Partnerschaft auch in Zukunft erfolgreich weiterführen und weiterentwickeln werden.“

Quelle: Innenministerium Saarland

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