Das Angebot von Seppeler Rietbergbehälter ist weitreichend: Mobile Tankanlagen und Versorgungstanks, stationäre Tankanlagen und Sammel- oder Lagertanks neben diversen kundenspezifischen Lösungen. Durch Feuerverzinkung sind die Behälter vor Korrosion geschützt und dadurch besonders gut für den Transport von flüssigen Gefahrstoffen geeignet. Außerdem können dank einer speziellen Doppelwandlösung, bei der zwischen Innen- und Außenwand ein Vakuum besteht, eventuelle Schäden zügig detektiert werden, um den Austritt der Gefahrenstoffe in die Umwelt zu verhindern.

Seppeler Rietbergbehälter – Stationäre Tankanlagen

Ein besonderes Augenmerk legt Matthias Limberg im Gespräch mit dem Security Network auf die stationären Tankanlagen beziehungsweise Kraftstoffabfüllplätze. Hierbei handelt es sich um auf- und wieder abbaubare Plug-and-Play-Lösungen, die innerhalb eines Tages montiert und in Betrieb genommen werden können.

Diese Anlagen bestehen aus einer Rückwand und einer am Boden befindlichen Auffangwanne, welche dazu dient, Treibstoffreste aufzufangen und deren Eintritt in die natürliche Umgebung zu verhindern. Damit auch bei starkem Regenfall keine Ölreste aus der Auffangwanne weggespült werden, kann die Anlage wie ein Buch zusammengeklappt werden, indem die Rückwand der Tankanlage als Deckel fungiert.

Da die Anlagen von Seppeler Rietbergbehälter über eine bauaufsichtliche Zulassung verfügen und so einfache, schnelle und kostengünstige Genehmigungsverfahren ermöglichen, werden sie häufig in Katastrophengebieten, unter anderem vom Technischen Hilfswerk (THW), eingesetzt. Dort ermöglichen die Tankanlagen beispielsweise die Betankung von Notstromaggregaten und motorbetriebenen Einsatzgeräten, sodass ein wichtiger Beitrag zum Gelingen in der Katastrophenhilfe geleistet wird.