Die Berliner Feuerwehr steht vor komplexen Herausforderungen: immer wieder werden Einsatzkräfte angegriffen, die zivile Verteidigung muss neu gedacht und die Digitalisierung vorangetrieben werden. Professor Dr. Karsten Homrighausen über die aktuellen Entwicklungen und seine Forderungen an die Politik.
Herr Professor Homrighausen, wie sind Sie als Chef zur Berliner Feuerwehr gekommen? Wie sieht Ihr Werdegang aus?
Ich habe früh das Interesse an der Feuerwehr gefunden. Ich bin in die Jugendfeuerwehr eingetreten, bin dann im Ehrenamt in eine freiwillige Feuerwehr gekommen. Nach Wehrdienst und Studium habe ich erkannt, dass ich auch mit einem Studium hauptamtlich bei der Feuerwehr arbeiten kann und habe dann, wie man so umgangssprachlich sagt, das Hobby zum Beruf gemacht.
Ich habe ein Referendariat für das Land Baden-Württemberg angetreten und in einer Erstverwendung als Dozent an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal gearbeitet. Dann bin ich zur Berufsfeuerwehr Stuttgart gewechselt, war dort zuletzt als stellvertretender Kommandant tätig. Anschließend habe ich eine Funktion als Referatsleiter und Landesbranddirektor in Baden-Württemberg übernommen. In dieser Position bin ich nach Berlin gewechselt, weil es einfach eine Chance war, nochmal etwas Neues zu machen und die größte Feuerwehr in Deutschland zu führen – die Hauptstadt-Feuerwehr mit all den Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten, die sich einem hier bieten.
Wie viele Mitarbeiter haben Sie in der Berliner Feuerwehr?
Alles über allem sind wir bei etwas unter 9.000 Angehörigen – und ich sage ganz bewusst Angehörige, weil das Beschäftigungsverhältnis für mich erstmal egal ist. Wir haben viele ehrenamtliche Kräfte, sowohl im Einsatzdienst als auch in der Jugendfeuerwehr oder in den Alters- und Ehrenabteilungen.
Mit dem Behördenstatus haben wir auch Beschäftigte, die als Experten alles machen, damit wir in den Einsatz kommen können: Von der Fahrzeugbeschaffung über den Rechtsbereich bis zur Einnahmewirtschaft – eine Vielzahl unterschiedlichster Themen und Einsatzvorbereitungen. Wir haben sowohl Angestellte als auch verbeamtete Kräfte, die keine feuerwehrtechnische Ausbildung durchlaufen haben, aber ohne die es überhaupt nicht geht.
Das heißt, es stecken viele Prozesse im Hintergrund?
Genau. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass wir viele Steuerungs- und Unterstützungsprozesse im Hintergrund haben, die beim Kernprozess, dem Einsatzbetrieb, gar nicht wahrgenommen werden, die aber unheimlich wichtig und unentbehrlich sind. Wie sollen Einsatzkräfte ausrücken können, wenn sie keinen Recruiting-Prozess durchlaufen haben, gar nicht an Bord gekommen sind, keine Fahrzeuge haben, keine Wachen? Das sichtbar zu machen, ist eine große Aufgabe.
Wie schätzen Sie die Bedrohungslage für Berlin ein, gerade im Bereich der hybriden Kriegsführung mit digitalen Angriffen und im Kontext ziviler Verteidigung?
Als ich 2018 nach Berlin gekommen bin, da war Berlin – in Anführungsstrichen – nur Bundeshauptstadt. Heute sind wir als Bundeshauptstadt ein potentielles Ziel von Bedrohungen, insbesondere in den Konflikten, die es in Europa, aber auch weltweit gibt. Der Krieg, der nun mitten in Europa herrscht, treibt uns natürlich schon mit Sorge um – das will ich deutlich sagen.
Allein die Tatsache, dass wir als Bundeshauptstadt ohnehin ein Schauplatz vieler Ereignisse sind – angefangen von Demonstrationen bis hin zu Aufmerksamkeiten unterschiedlichster Interessenlagen – macht deutlich, dass wir uns sehr akribisch darauf vorbereiten müssen. Das tun wir in enger Abstimmung mit der Polizei und passen unsere Vorbereitungen beständig den neuen Herausforderungen an. Natürlich sind auch Anschlagsszenarien oder Ereignisse, wie wir sie leider am Breitscheidplatz erleben mussten, Gegenstand solcher vorbereitenden Maßnahmen. Berlin gilt als besonders erprobt im Management von Großlagen.
Welche besonderen Herausforderungen beschäftigen Sie aktuell?
Wir haben als Gefahrenabwehrbehörde mit unseren Partnern in Berlin unterschiedliche Szenarien durchdacht und erproben sie, wie schon erwähnt, ständig gemeinsam mit Berlin ist heute nicht nur Bundeshauptstadt, sondern auch Ziel von Bedrohungslagen. der Polizei. Ob 1. Mai oder Silvester – wir haben regelmäßig unsere Großlagen. Insofern kann man schon sagen, dass eine besondere Kompetenz in Berlin vorhanden ist im Managen von derartigen Lagen.
Was uns aber besonders beschäftigt :Es gehört mittlerweile fast zum Tagesgeschäft, dass Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdiensten angegriffen werden. Und das betrübt mich. Da verstehe ich auch diese Gesellschaft nicht mehr. Immer wenn wir alarmiert werden, gibt es ein ganz konkretes Hilfeersuchen. Es ist ein Mensch in Not, der den Notruf 112 wählt. Wenn wir dann unterwegs angegriffen werden, hat das nicht nur Auswirkungen auf unsere Einsatzkräfte, sondern auch auf den Menschen, der sich in Not befindet und dem nicht so schnell geholfen werden kann, weil Einheiten von uns beispielsweise neu disponiert werden müssen.
Wie gehen Sie konkret mit diesen Angriffen um?
Wir haben als Berliner Feuerwehr unterschiedliche Strategien entwickelt. Wir haben Kiezprojekte aufgesetzt, Kiezbeauftragte eingeführt und Bereiche identifiziert, wo wir informieren wollen, wo wir den Dialog mit den jungen Menschen suchen. Das dort stationierte Wachpersonal steigt ins Gespräch ein, um darauf hinzuweisen: In jeder Uniform steckt ein Mensch, ein Mensch, der auch im Kiez lebt und arbeitet, ein Mensch, der kommt, um zu helfen. Gleichwohl erleben wir nahezu täglich weitere Angriffe. Ich habe gerade heute eine Meldung erhalten, wo Mitarbeiter der Berliner Feuerwehr bei einer Türöffnung anschließend mit einem Messer konfrontiert worden sind.
Sie setzen auch Bodycams ein. Wie bewerten Sie deren Wirkung?
Um es gerichtsfest zu dokumentieren und an den Anfängen zu wehren, wollen wir auch mit der Bodycam unser Personal so unterstützen, dass sie Beweise sichern können, wenn es zu einer gefährlichen Situation kommt. Wir haben zunächst mit dem Rettungsdienst gestartet. Es ist nicht unumstritten, sowohl in der Evaluation durch eine Universität in Berlin als auch in Teilen der eigenen Belegschaft. Man kann unterschiedlicher Auffassung sein, ob eine Bodycam deeskalierend wirkt oder eskalierend. Es ist ein Angebot an die eigene Belegschaft zu sagen: Nimm beweissicher Videosequenzen auf, damit wir Täter ermitteln können, auch im Nachgang. Auch wenn der Täter oder die Täterin geflüchtet ist, haben wir die Videosequenzen und können Ermittlungstätigkeiten mit deutlich höheren Erfolgsaussichten durchführen.
Bei lebensbedrohlichen Einsatzlagen arbeiten Sie eng mit der Polizei zusammen. Wie funktioniert das Stufenkonzept?
Das Stufenkonzept basiert im Wesentlichen auf unterschiedlichen Zonen und die hierfür verwendeten Farben. Die heiße Zone, die rot definiert wird, macht zunächst den Einsatz der Polizei erforderlich. Hier geht es um lebens- bedrohliche Einsatzlagen, hier sind terroristische oder Amok-Taten nicht auszuschließen. Wir gehen zur Reduzierung der Eigengefährdung mit unserem Personal dort nicht hinein. Dann gibt es Gelb und Grün, wo wir uns annähern. Grün ist für uns der Bereich, wo wir tätig werden.
Die Polizei hat die Kompetenz der taktischen Einsatzmedizin erworben. Sie sind auch grundlegend ausgestattet – Tourniquets und andere Dinge gehören dazu, die wir in speziellen Taschen entsprechend abgebildet haben. Mir ist wichtig, das enge Zusammenspiel zwischen Polizei und Feuerwehr zu definieren, aber ganz klar auf die unterschiedlichen Aufgaben hinzuweisen. Wir sind keine Strafverfolgungsbehörde, sondern wir sind diejenigen, die Leben retten.
Zivilschutz und Katastrophenschutz stehen aktuell stark im Fokus. Wie sehen Sie die Rolle Berlins?
Es gibt eine klare Systematik in der Unterscheidung zwischen Aufgabenträgern und gesetzlichen Verantwortlichkeiten: Der Zivilschutz ist beim Bund angesiedelt, die tägliche Gefahrenabwehr in den Gebietskörperschaften und dazwischen der Katastrophenschutz bei den Ländern. Aber im Tagesgeschäft sind es oftmals dieselben Einheiten, die unterwegs sind. Es macht keinen Sinn, Organisationseinheiten aufzustellen, die dann nie in Anspruch genommen werden. Die beste Einheit, die effektiv und effizient unterwegs sein kann, ist die, die ständig in Übung gehalten ist. Und wie kann man sich besser ständig in Übung halten, als im Tagesgeschäft eingebunden zu sein.
Das führt zu Mehrfachverwendungen von Personal. Wie bewerten Sie das?
Das ist nicht nur eine Doppelverwendung zwischen Haupt- und Ehrenamt in einer Feuerwehr, sondern kann auch die Doppelverwendung sein zwischen Feuerwehramt und einer Hilfsorganisation oder die dreifache Verwendung zwischen Feuerwehr, Hilfsorganisationen und als Reservist der Bundeswehr. Wenn wir in Deutschland von Verteidigungsfähigkeit reden und sehen, wie viele Milliarden zur Verfügung gestellt werden mit den strategischen Entscheidungen der Bundeswehr, die Personalsituation deutlich zu verbessern und Reservisten stärker einzubinden, dann kann man erkennen, dass uns das Thema der Mehrfachverwendungen und Priorisierung beschäftigen wird. Dann gilt es beispielsweise die Frage zu beantworten: Welche Verwendung hat Vorrang – die bei der Berufsfeuerwehr oder eine Reservetätigkeit bei der Bundeswehr?
Sie kritisieren die aktuelle Herangehensweise beim Zivilschutz. Was läuft falsch?
Was wir jetzt haben, ist bis zu einem gewissen Grad gefühlte „Planlosigkeit“. Die Gebietskörperschaften, beispielsweise, die hoch motiviert sind und sagen, wir helfen der Bundeswehr, sind am Ende hoffentlich nicht die Dummen, die viele Ressourcen investiert und aktiv geplant haben, um dann vom Bund gesagt zu bekommen: Ihr macht das jetzt so, weil wir sagen, das ist Zivilschutz. Ein klares Commitment des Bundes zu diesem Thema fehlt: Auf welcher Rechtsgrundlage wird der Host Nation Support unterstützt? Mit welchen Vorgaben, mit welchen Mitteln, mit welchen einheitlichen Strukturen? Wie ist der OPlan auf der zivilen Seite zu unterstützen? Hier muss der Bund seine Rolle als Zivilschutzverantwortlicher wahrnehmen und Klarheit schaffen.
Welche Botschaften haben Sie an die Politik, insbesondere zum Sondervermögen?
Wir glauben als Feuerwehren erst dann, dass wir am Sondervermögen partizipieren, wenn bei uns wirklich Geld ankommt. Feuerwehren sind in kommunaler Trägerschaftund der Bund hat Milliardenpakete beschlossen. Bis die in einer Gemeinde ankommen, sind die schon dreimal abgeschöpft. Mir ist also erstens wichtig, dass eine große Quote dieses Sondervermögens bei den Einheiten ankommt, die dadurch besser, mehr oder anders unterwegs sein können.
Das Geld darf nicht in einen großen Verwaltungsaufbau mit noch mehr Befehls- und Lenkungsgremien fließen. Zum Zweiten: Zivilschutz ist in der Zuständigkeit des Bundes. Und der Bund darf sich gerne fragen, für welche Aufgabengebiete des Zivilschutzes er aus seinem Sondervermögen Geld zur Verfügung stellt. Wir brauchen ein gesichertes Breitbandnetz zur Kommunikation, das der Bund vorhält. Genauso würde ich mir einen Messenger- Dienst im gesicherten Bereich wünschen.
Ein großes Thema ist auch die Überlastung des Rettungsdienstes. Wie kann man gegensteuern?
Der Rettungsdienst in Deutschland bedarf dringender Reformen. Wir sind schon im Tagesgeschäft „auf Kante“ genäht. Das ist der Spagat zwischen Kostenträgern und bedarfsgerechter Vorhaltung. Der Rettungsdienst wird über die Krankenkassen finanziert, die darauf achten, dass wir möglichst ausgelastet sind. Ich aber als Verantwortlicher für die Berliner Feuerwehr kann kein Interesse daranhaben, dass alle Rettungswagen gebunden sind, weil ich dann den nächsten Einsatz nicht mehr bedienen kann.
Wir haben im Rahmen der staatlichen Vorsorge ein Interesse daran, auch immer einsatzbereite Einheiten für Notfälle im Stall stehen zu haben und nicht dauerhaft im Grenzbereich zu arbeiten. Darüber hinaus beobachten wir, dass viele Lagen, die wir mit dem Rettungsdienst mitunter unnötigerweise bedienen, auf Hilflosigkeit der Bevölkerung zurückzuführen sind.
Was erwarten Sie von der Bevölkerung?
Wir müssen offen und ehrlich kommunizieren: Wir können nicht bei jeder kleinsten Notlage helfen. Gleichzeitig müssen wir Anleitung bieten. Den Menschen muss in das Bewusstsein gebracht werden, dass sie selbst für ihr Leben verantwortlich sind. Das geht von medizinischer Ersthilfefähigkeit über Brandbekämpfung bis hin zur Katastrophen- und Krisenresilienz – was muss ich vorhalten, um möglichst zwei Wochen autark zu sein. Wir haben das in Berlin 2019 und auch in diesem Jahr mit den Stromausfällen erlebt, wo teilweise im Winter ganze Stadtbezirke über mehrere Tage ohne Strom waren.
Ein großer Lagerraum ist natürlich nicht in jeder Wohnung möglich. Dann ist es wichtig, dennoch einige Liter Wasser, statt gar nichts zu lagern. Auch diese kleine Unabhängigkeit kann den Notdienst in Krisensituationen deutlich entlasten.
Die Berliner Feuerwehr gilt als Vorreiter bei der Digitalisierung. Was machen Sie konkret?
Sehr selbstbewusst sage ich: Die Berliner Feuerwehr macht so viel im Rahmen der Digitalisierung wie keine andere Feuerwehr in Deutschland. Wir haben vor Jahren die FIRE-App gestartet, weil wir die Arbeit erleichtern wollten. Alle Informationen, die wir im System haben und für unsere Einsatzkräfte für die Einsatzführung relevant sein können, stehen zur Verfügung. Unsere Einheiten haben ein Tablet vor Ort, wo sie auch die Ordnung des Raumes elektronisch vornehmen können. Sie sehen in der App, welche Einheiten alarmiert und vor Ort sind. Das ist ein Mehrwert, wenn man weiß, welche Einheiten im Bereitstellungsraum sind.
Welche weiteren digitalen Projekte verfolgen Sie?
Wir haben RIKS, das Rettungsdienst-Informations- und Kommunikationssystem. Wir haben damit einen Preis des Landes Berlin gewonnen, weil wir angefangen bei der Lesbarkeit der Gesundheitskarten eine Vielzahl von Prozessen so vereinfacht haben, dass eine Nacherfassung auf der Wache in der Regel nicht mehr erforderlich ist.
Wir haben Schnittstellen zu großen Krankenhausbetreibern geschaffen, so dass wir die erhobenen Daten schon als Datensatz übermitteln, damit nicht alles wieder händisch eingetragen werden muss. Wir bekommen nach der Behandlung auch relevante Informationen zurück, weil der präklinische Rettungsdienst nicht alle Möglichkeiten der Differenzialdiagnose hat, wir die Informationen aber für unsere Auswertungen benötigen.
Sie setzen auch Drohnen ein. Welche Vorteile bringt das?
Wir bringen regelhaft Drohnen in den Einsatz, wo sich die Einsatzleitung vor Ort auch live aufschalten kann. Ohne diese Luftraumaufklärung hätten wir zum Beispiel beim Grunewald Brand vor drei Jahren länger für die Brandbekämpfung gebraucht. Sie kann auch zur Verifizierung zwischen Meldebild und eigenem Lagebild helfen. Wir erforschen zudem automatische und autonome Drohnen, die ab einem gewissen Stichwort gleich mit der Alarmierung losfliegen und das erste Luftbild auf das anfahrende Führungsfahrzeug senden. Wir haben eine teilstationäre Drohne, die kabelgebunden ist und als Übertragungseinrichtung für Funk und andere Medien genutzt wird.
Wie finanzieren Sie diese Forschungsprojekte?
Wir haben als erste und meines Erachtens fast einzige deutsche Feuerwehr einen Forschungsbereich, der überwiegend drittmittelfinanziert ist. Dabei treibt die Leitung des Forschungsbereiches über Drittmittelförderung konkrete Projekte voran – oftmals Digitalisierungsprojekte oder Machbarkeitsstudien, zum Beispiel zu alternativen Antrieben für unsere Fahrzeugflotte. Gerade forschen wir, zusammen mit der TU Berlin, an einer Machbarkeitsstudie zu einem Feuerlöschboot mit Wasserstoffantrieb. Wenn wir uns als Gesellschaft neuen Technologien widmen wollen, kann die Feuerwehr als Vorreiterin hilfreich sein. Wenn wir es erprobt haben und das Gütesiegel „feuerwehrtauglich“ vergeben, sind viele Berührungsängste ausgeräumt.
Wie sehen Sie die Zukunft alternativer Antriebe?
Entscheidend für mich ist der Energiemix, dass wir uns nicht abhängig machen von nur einem Energieträger. Für mich ist die Risikostreuung das Stichwort, und da wird es auch in der Zukunft noch Verbrennungsmotoren geben. Wir haben eine Flotte mit unterschiedlichen alternativen Antrieben – das ist unsere Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft.
Vielen Dank für das Gespräch.
Das Interview führte André Luhmer. Erstmals erschienen in: Crisis Prevention 4/2025
Das gesamte Interview finden Sie hier:
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