Flexible Schweregrade für jede Situation

Neben klassischen Schweregraden wie „Information“, „Warnung“ oder „kritisch“ können Organisationen auch spezifische Kategorien festlegen, etwa „Brand“, „Hilfeleistung“ oder „Technische Hilfe“. Darüber hinaus sind individuelle Abstufungen möglich: So könnte „Brand“ in verschiedene Schweregrade unterteilt werden, von einem „Entstehungsbrand“ bis hin zu einem „Großbrand“. Diese Vielfalt an Möglichkeiten sorgt dafür, dass auf einen Blick erkennbar ist, wie dringend bzw. kritisch ein Vorfall ist.

Einfache Integration und erweiterte API-Unterstützung

Die neuen Schweregrade lassen sich nahtlos in den gesamten Alarm- und Ereignisprozess integrieren. Sie stehen sowohl im Webinterface, in den Alarmvorlagen als auch im Flow für alle Alarm- und Ereignis-Funktionen zur Verfügung. Bestehende Ereignisse können dabei problemlos mit einem neuen Schweregrad aktualisiert werden. Darüber hinaus wurde die REST-API um die Schweregrad-Funktion erweitert, sodass diese auch dort gesetzt und abgefragt werden können.

Personalisierte Alarmierung im Web und den Apps

Die Schweregrade werden nicht nur in der Web-Oberfläche und in PDF-Reports angezeigt, sondern auch in den mobilen Apps für iOS und Android. Hier können Benutzer je nach Organisation und Schweregrad individuelle Signalisierungen einstellen, wie etwa unterschiedliche Alarmtöne für spezifische Vorfälle. Dies ermöglicht eine maßgeschneiderte Alarmierung, bei der einfache Warnungen und kritische Ereignisse unterschiedlich signalisiert werden, um schneller und gezielter reagieren zu können.

Insgesamt bietet GroupAlarm mit den neuen Schweregraden noch mehr Flexibilität und Effizienz bei der Verwaltung und Priorisierung von Alarmsituationen und Ereignissen.