Die Innenministerin nutzte die Gelegenheit, um all denen zu danken, die sich mit ihrem unermüdlichem Einsatz und ihrer Hingabe für die Sicherheit und den Schutz unserer Gesellschaft einsetzen: „Wir zeigen heute hier eines ganz deutlich – Katastrophenschutz ist gelebte Verantwortung. Sie alle zeigen, was es bedeutet Verantwortung zu übernehmen und an einem Strang zu ziehen. Sie alle sind Teil eines Netzwerks, das nicht nur im Notfall funktioniert, sondern tagtäglich trainiert, plant und vorbereitet. Gerade weil im Ernstfall jede Sekunde zählt. Sie sind es, die anpacken, die retten, versorgen und sichern. All das machen Sie mit Mut, Verlässlichkeit und großem Können. Dafür gebührt Ihnen unser aller Respekt und unser aufrichtiger Dank!“

Beim Katastrophenschutz engagieren sich zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, um Menschen in Not zu unterstützen. Ob bei Naturkatastrophen, schweren Unfällen oder anderen Krisensituationen – sie sind stets zur Stelle. Ihr Engagement geht dabei weit über das Selbstverständliche hinaus. Sie riskieren ihre eigene Sicherheit, sie opfern ihre Freizeit und sind Tag und Nacht bereit, um zu helfen. Die Rettungsdienste, Feuerwehren, das Technische Hilfswerk, die Hilfsorganisationen und viele weitere Engagierte sind das Rückgrat eines funktionierenden Katastrophenschutzes. Ohne die vielen Helferinnen und Helfer wäre ein wirksamer Schutz der Bevölkerung nicht denkbar.

Schleswig-Holstein hat in diesem Jahr noch einmal einen eigenen landesweiten Katastrophenschutztag ausgerichtet. Ab dem kommenden Jahr wird sich Schleswig-Holstein am bundesweiten Bevölkerungsschutztag beteiligen.

Quelle: Innenministerium Schleswig-Holstein