EU.Pol: Vorstandswahlen in Brüssel

In Brüssel kommen am 12. November 2025 turnusgemäß Vertreter europäischer Polizeigewerkschaften zu einer Generalversammlung zusammen, um einen neuen Vorstand zu wählen. Einziger Kandidat des europäischen Dachverbandes „European Federation of Police Unions“ (EU.Pol) für den Vorsitz ist der Bremer Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke.

Einziger Kandidat des europäischen Dachverbandes „European Federation of Police Unions“ (EU.Pol) für den Vorsitz ist der Bremer Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke.
Einziger Kandidat des europäischen Dachverbandes „European Federation of Police Unions“ (EU.Pol) für den Vorsitz ist der Bremer Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke.
Foto: GdP-Bundesvorstand

EU.Pol ist die Stimme der Polizeikräfte Europas. Seit 2020 vertritt der Dachverband die Interessen von Polizeikräften über nationale Grenzen hinweg. Das erklärte Ziel: Arbeitsbedingungen verbessern, eine bessere europäische Polizeigesetzgebung ermöglichen und gemeinsame, europäische Werte im Polizeiwesen stärken.

Kopelke einziger Kandidat für EU.Pol-Präsidentschaft

Der derzeitige EU.Pol-Präsident, Peter Smets, steht nicht mehr zur Wahl. Im Fall seiner Wahl tritt Kopelke, der von seiner Organisation für das Amt des Präsidenten aufgestellt wurde, die Nachfolge des Belgiers an. Weitere Bewerbungen für das Spitzenamt der größten europäischen Polizeivereinigung mit rund 360.000 Polizeibeschäftigten sind derzeit nicht bekannt.

 

Quelle: Gewerkschaft der Polizei (GdP)

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